Weiter gehts mit der nächsten Lockdown-Session. Manch lausige Dinge haben auch ihre guten Seiten. Weiterhin viel Vergnügen.


You Really Got A Hold On Me
(with Margit Wolfrum)

In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts schon gemeinsam mit der großartigen Sängerin Margit Wolfrum gesungen. Jetzt endlich auch mal aufgenommen.

Ursprünglich von Smokey Robinson and The Miracles 1962 veröffentlicht. Gecovert über die Jahrzehnte hinweg von den Beatles, Bobby McFerrin und allen möglichen anderen Größen im Musikgeschäft.

Zu finden ist dieses Video und noch einige Andere bei YouTube: https://www.youtube.com/@me_vs_angels

…und neuerdings auch bei Soundcloud:

me vs. angels · You Really Got A Hold On Me (Cover Smokey Robinson)

Magic
(with Andreas Kögel und Mark Kujawa)

Irgendwann musste er ja kommen. Der erste eigene Song.

Geschrieben in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre. Zusammen mit dem/den Gitarristen der damaligen Band Peter Mölkner und/oder Norbert Thomas. Genauer kann ich mich leider nicht erinnern.

Ein wenig anders arrangiert, ein neuer Anfang und ein neuer Songpart. Dann noch zwei großartige Soli. BigUps für Andreas Kögel (Keyboardsolo) und Mark Kujawa (Gitarrensolo).

Vielen Dank für die große Hilfe beim Mixing durch Martin Wolfinger und den beteiligten Mitgliedern der von ihm betriebenen Community Logic Masters:
https://songwriter-online.com

Zu finden ist dieses Video und noch einige Andere bei YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC24CzqHXgbgzxzX-TUM5aUQ

…und jetzt auch bei Bandcamp:

Rolf Baron & m.e. | I Follow Rivers
Cover Lykke Li

Endlich mal was Neues. Das denke ich mir auch schon die ganze Zeit.

Hier mal ein Stück bei dem ich nur gesungen habe. Aufgenommen von dem Gitarristen und Produzenten Rolf Baron aus Mannheim. Das Original von einer jungen Sängerin aus Schweden.

Mehr von Rolf Baron findet Ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCa-cVAqF0GY22gfSWax2iFw

m.e. & Stephan Schmeußer & Thorsten Soos | Fire In The Belly
Cover Van Morrison

Kaum hat man es durch den Januar, den Februar und gar den März geschafft, schon gibt es einen neuen Song. Ja sorry, hat ein wenig gedauert. Ich habe mich aber mit sehr vielen Dingen beschäftigt die mir und meiner Musik vielleicht in den nächsten Monaten zugute kommen.

Jetzt gibt es also das zweite Van Morrison Cover und es wird sicher nicht das letzte sein. Wieder ist auch mein alter Freund Stephan Schmeußer an den Trommeln mit von der Partie. Doch dieses mal hat er auch gleich noch den großartigen Bassisten Thorsten Soos mitgebracht.

Das Original findet man auf dem Album The Healing Game von 1997. Ich würde aber eher die neu aufgenommene Version, ein Duett mit Steve Winwood, von 2015 empfehlen.

Kaum hat man es durch den Januar, den Februar und gar den März geschafft, schon gibt es einen neuen Song. Ja sorry, hat ein wenig gedauert. Ich habe mich aber mit sehr vielen Dingen beschäftigt die mir und meiner Musik die nächsten Monaten zugute kommen.

Jetzt gibt es also das zweite Van Morrison Cover und es wird sicher nicht das letzte sein.

Wieder ist auch mein alter Freund Stephan Schmeußer an den Trommeln mit von der Partie. Dieses mal hat er auch gleich noch den großartigen Bassisten Thorsten Soos mitgebracht.

Das Original findet man auf dem Album The Healing Game von 1997. Ich würde aber eher die neu aufgenommene Version, ein Duett mit Steve Winwood, von 2015 empfehlen.

Auf Stephans YouTube-Kanal findet man auch noch andere interessante Sachen:

https://www.youtube.com/channel/UCtx_Rx5twG5rdRTSzu7qgog

m.e. | I Believe In Father Christmas
Cover Greg Lake

I wish you a hopeful Christmas,
I wish you a brave New Year,
All anguish, pain and sadness,
Leave your heart and let your road be clear.

Eigentlich sollte es ein anderer Song von Greg Lake werden. Aber jetzt erstmal dieser.

Vielleicht habe ich ja schon mal die Mediathek, damals in der Realschule in Schwabach, erwähnt.
Da gab es neben vielen anderen für mich prägenden Alben auch die beiden Doppelalben Works 1 und 2 von Emerson, Lake & Palmer.
Piano Concerto No. 1 war zunächst etwas gewöhnungs-bedürftig. Aber dann die Titel Lend Your Love To Me Tonight, C’Est La Vie oder Closer To Believing ließen mich nicht mehr los und haben dann auch dafür gesorgt dass mir ebenso die sperrigen Titeln wie Tarkus die gleiche Freude bereitet haben.

m.e. & Stephan Schmeußer
Inner City Blues (Makes Me Wanna Holler)
(Cover Marvin Gaye
)

Weihnachten!
Zeit für etwas Sozialkritik.
Dieser Song aus dem Jahr 1971 beschreibt und kritisiert die wirtschaftliche Situation in den Ghettos von Inner-America.

Auf unsere heutige Zeit übersetzt:
Der Autoindustrie werden die Milliarden von Euros hinterher geschmissen, für den Klimaschutz gibt es leider nur Willensbekundungen.

Und das ist nur ein Beispiel. Ich möchte (laut) schreien!

Diesmal hatte ich professionelle Unterstützung von meinem alten Freund Stephan Schmeußer an den Trommeln.
Stephan gehörte neben einigen Anderen und mir zu dieser Schülerband ohne Namen die sich Anfang der 1980er in Schwabach zusammengetan haben um ihre Lieblingssongs Smoke On The Water, Cocaine, TNT und alles mögliche zu spielen und um natürlich Rockstars zu werden.

Inspiriert von der großartigen Coverversionen von Joe Cocker, versuchte ich Mitte der 1980er mit der Schwabacher Band Zoom diesen Song in unsere Setlist aufzunehmen. Ist irgendwie nie so richtig passiert. Könnte sein dass es daran lag, dass es die Band da auch bald nicht mehr gab und ich nach Rosenheim zum studieren gezogen bin.


m.e.
Seven Bridges Road
(Cover Steve Young / Eagles)

Ist es das englische Pendant zu „Über sieben Brücken musst du gehn“ oder wie der Autor meint nur ein „…song about a girl and a road in south Alabama.“?

In jedem Fall ist es ein großartiger Song, der von einer großartigen Band hin und wieder als Opener von Konzerten gespielt wird. Nachzuhören auf dem ebenso großartigen Album Eagles Live aus dem Jahre 1980. Inzwischen gibt es auch eine Live-Version von 2018. Die fällt leider im direkten Vergleich stark ab.

Der Song erinnert mich jedesmal an die Zeit als wir in Kornburg, das liegt südöstlich von Nürnberg, im Keller des Wohnhauses unseres damaligen Trommlers viel Zeit mit Musik hören und den ersten Versuchen Musik zu machen verbrachten. Begleitet haben uns dabei auch immer die großartigen Live-Alben Just One Night und natürlich Made in Japan.